Prolog
Mir wurde alles genommen. Binnen eines Atemzugs, verlor ich mein ganzes Leben.
Und es gab niemanden, der es mir hätte zurück bringen können...oder es auch nur versucht hatte...
Ich stand alleine mit den Scherben meines perfekten Lebens. Und ich setzte sie auch alleine wieder zusammen.
Doch vielleicht sollte ich am Anfang beginnen.
Bei dieser grauenvollen Nacht, die mich auch heute noch in meinen Träumen heimsucht
und aus denen ich schweißgebadet und panisch aufwache.
Diese Nacht ist jetzt genau zwei Jahre her...
Und es gab niemanden, der es mir hätte zurück bringen können...oder es auch nur versucht hatte...
Ich stand alleine mit den Scherben meines perfekten Lebens. Und ich setzte sie auch alleine wieder zusammen.
Doch vielleicht sollte ich am Anfang beginnen.
Bei dieser grauenvollen Nacht, die mich auch heute noch in meinen Träumen heimsucht
und aus denen ich schweißgebadet und panisch aufwache.
Diese Nacht ist jetzt genau zwei Jahre her...
Mein Mann Eric, unsere Tochter Lauren und ich hatten diesen wunderschönen Sommertag genutzt und einen Ausflug gemacht.
Eigentlich hatten wir anschließend noch einen kleinen Besuch bei seinen Eltern eingeplant,
doch unsere kleine Maus war einfach viel zu müde und so fuhren wir direkt nach Hause.
Eigentlich hatten wir anschließend noch einen kleinen Besuch bei seinen Eltern eingeplant,
doch unsere kleine Maus war einfach viel zu müde und so fuhren wir direkt nach Hause.
Es war eine schwüle Nacht...solch eine Nacht, in der man kaum ein Auge zu machen könnte.
Doch erschöpft vom Tag schliefen wir alle sehr schnell ein.
Doch erschöpft vom Tag schliefen wir alle sehr schnell ein.
Ich wusste nicht warum, doch mitten in der Nacht wachte ich auf. Vielleicht wurde ich von der Wärme geweckt, vielleicht spürte ich,
dass ich plötzlich alleine im Bett lag...ich weiß es nicht mehr.
Doch was ich nie vergessen werde, ist dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend.
Instinktiv spürte ich, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.
Auf wackligen Beine stand ich auf und ging in Lauren's Zimmer.
dass ich plötzlich alleine im Bett lag...ich weiß es nicht mehr.
Doch was ich nie vergessen werde, ist dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend.
Instinktiv spürte ich, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.
Auf wackligen Beine stand ich auf und ging in Lauren's Zimmer.
Ich blickte in ihre Wiege und sah...nichts.
Mein kleines Mädchen war fort. Es war, als wenn mir der Boden unter den Füßen weg gerissen würde.
Ich versuchte mich selbst zu beruhigen. Vielleicht hatte sie einfach nur gequängelt und Eric hatte sie mit nach unten genommen um mich nicht zu wecken.
Doch mein Herz sagte mir, dass das unwahrscheinlich war. Ich hatte Lauren immer gehört, wenn sie Nachts geweint hatte.
Ganz gleich wie fest ich auch schlief.
Mein kleines Mädchen war fort. Es war, als wenn mir der Boden unter den Füßen weg gerissen würde.
Ich versuchte mich selbst zu beruhigen. Vielleicht hatte sie einfach nur gequängelt und Eric hatte sie mit nach unten genommen um mich nicht zu wecken.
Doch mein Herz sagte mir, dass das unwahrscheinlich war. Ich hatte Lauren immer gehört, wenn sie Nachts geweint hatte.
Ganz gleich wie fest ich auch schlief.
Ich ging die Treppe hinunter...und was mich da erwartete ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.
Dort lag mein Eric...regungslos am Boden.
Ich eilte zu ihm und nahm ihn in meine Arme.
Dort lag mein Eric...regungslos am Boden.
Ich eilte zu ihm und nahm ihn in meine Arme.
„Schatz...bitte...sag etwas...“
Wie in Zeitlupe öffnete er die Augen einen kleinen Spalt. Ein angsterfüllter Blick lag darin.
„...geh...du musst gehen...schnell...“
Das waren die letzten Worte die ich je wieder von ihm hören sollte.
Wie in Zeitlupe öffnete er die Augen einen kleinen Spalt. Ein angsterfüllter Blick lag darin.
„...geh...du musst gehen...schnell...“
Das waren die letzten Worte die ich je wieder von ihm hören sollte.